FCS-Trainer Fuat Kilic bringt während der Länderspielpause Abwechslung in den Alltag.

Fuat Kilic, Trainer des Südwest-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken, nutzt die Länderspielpause, um mit seiner Mannschaft vor allem im konditionellen und taktischen Bereich zu arbeiten. Für Abwechslung sorgte Kilic mit einer ungewöhnlichen Einheit. Bei einem Laserspiel ging es darum, sich gegenseitig in einem Parcours mit einem Laserstrahl zu markieren.

„Es waren pausenlos fünf, sechs Spieler gleichzeitig hinter mir her“, scherzte Kilic. „Am Vortag hatten wir sehr intensiv gearbeitet. Die ‚Laser-Einheit‘ diente auch dazu, den Kopf frei zu bekommen. Die Aktion galt dem Teambuilding. Dabei war der Spaßfaktor sehr groß und dazu konnten wir auch im Grundlagenbereich arbeiten. Die Jungs sind richtig ins Schwitzen gekommen“, so der Saarbrücker Trainer.

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